Wir eröffnen neue Lebensräume
Wir sind Visionäre.
Wir schauen in eine lebenswerte Zukunft. Wir stehen mit unseren Füßen fest auf dem Boden. Auf dem Boden, den wir beleben, entwickeln und pflegen. Mit Millionen winzigkleiner Helferlein in jeder Handvoll davon ist die Natur unser stärkster Verbündeter.
Boden ist die Lebensgrundlage aller Menschen. Und daher zu wertvoll, daß Einzelne ihn besitzen. Darum kooperieren wir mit Stiftungen, Genossenschaften und anderen geeigneten Körperschaften, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind. In deren Eigentum wird der Boden für die satzungsgemäßen Ziele genutzt und gepflegt. Und ist auf Dauer vor Spekulation und Aufteilung geschützt.
Denn Boden ist wie Zukunft: Beides braucht Hege und Schutz, und viel Zeit, um sich lebendig zu entwickeln.
Leben ist schön. Leben mit der Natur ist schöner. Und gesünder.
Für uns Menschen. Und die Natur.
Die LebensBoden Akademie – ein Bildungs- und Forschungsverein für Bewusstseinsentwicklung, Selbsthilfe, Potentialentfaltung, Selbstbestimmung und gemeinnützige Dorfgemeinschaft, stellt sich vor.
Die Effizienz beim Anbau unserer Nahrung beginnt mit der Art und Weise, wie Boden genutzt wird.
Auf der Landfläche, die in der Steinzeit ein Jäger und Sammler zum Überleben brauchte, lebten später hundert Bauern.
Von dem gleichen Land, das heute ein Bauer bewirtschaftet, können sich hundert Gärtner ernähren.
Und dabei reiche Nahrungs-Überschüsse für die Versorgung erzeugen.
Doch es geht um mehr, als nur Gemüse, Getreide und Obst. Viel mehr. Es geht um Leben! Zusammen-Leben, Miteinander-Leben. Füreinander da sein. Kurz: Lebenswertes Leben.
Gemeinschaft entsteht durch gemeinsames Schaffen. Jeden Tag auf´s Neue.
Hier einige Expertenstimmen:
“Hirn und Herz pro Hektar, dass ist die wichtigste Kennzahl in der Landwirtschaft.”
Josef A. HolzerPermakultur Experte
“Die Herausforderung für unsere moderne Welt besteht darin, ..... Gemeinschaft herzustellen. Dies macht es zu einer gewaltigen Aufgabe, eine gesunde Zukunft zu schaffen. Wie können wir Verbundenheit und ein Gefühl der Sicherheit und Zugehörigkeit für alle gewährleisten?”
Dr. Bruce D. PerryNeurowissenschaftler und Kinderpsychiater
“Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf.”
Afrikanisches Sprichwort
“Wenn ein Förster sagt, er betreibe Waldpflege, ist das etwa so, wie wenn ein Metzger behauptet, er sei Tierpfleger.”
Peter WohllebenAutor von "Das geheime Leben der Bäume" u.A.
“Überall dort, wo heute schon assoziativ zusammengearbeitet wird, zeigen sich die Früchte dieser Zusammenarbeit. Die wirkungsvollsten Beispiele sind ... diejenigen, wo sich ... Landwirtschaft, Konsumenten, Handwerk, Handel und Kultur assoziativ zusammenschließen.”
Uwe BurkaBeratender Experte für sozial-ökologische Siedlungsentwicklung
“...ist es wichtig, daß das Erkundungsbedürfnis aus einem eigenen Impuls heraus entsteht. Damit eigene Impulse entstehen können, braucht es eine vielfältige und natürliche Umgebung, wie beispielsweise die Natur.”
Dr. Laurence HellerGründer des NeuroAffective Relational Model© (NARM; Deutsch: NeuroAffektives Beziehungs-Modell)
“Nicht die Frage der Nachhaltigkeit sondern die Zukunftsfähigkeit menschlichen Verhaltens wird das neue existentielle Kriterium.”
Uwe BurkaBeratender Experte für sozial-ökologische Siedlungsentwicklung
“Die Begrenzung der Fläche läßt sich nur durch Vielfalt der Arten ausgleichen und überwinden.”
Josef A. HolzerPermakultur Experte
“Sie werden sichere, gesunde Orte sehen, um Kinder großzuziehen, und eine befriedigende Umgebung, um den Lebensabend in der guten Gesellschaft von Freunden zu verbringen.”
Diana Leafe ChristianHerausgeberin des Communities-Magazins
“Wer (im Wald Bäume, Anm.) pflanzt, ist doof.”
Peter WohllebenAutor von "Das geheime Leben der Bäume" u.A.
“Man braucht sehr viel Zeit, und auch Energie, für die Gemeinschaftsbildung. Parallel zu einem 40 Stunden-Vollzeitjob ist das nicht möglich.”
Herbert Rehle-ReichMitbegründer und maßgeblicher Erbauer der Gemeinschaft Sulzbrunn
Es braucht schon etwas mehr, als nur Begeisterung und guten Willen:
Erfahrung, Wissen, Kompetenz, Organisationsfähigkeit, die Bereitschaft und den Willen, mit anderen zusammenzuarbeiten, Konsentbildung, Strukturen und Verbindlichkeit.
Das alles ist unabdingbar, wenn etwas aufgebaut wird, wachsen und sich entwickeln soll. Neues entsteht nur auf der Basis von Ressourcen.
Mehr geben als Nehmen. Mehr schenken als erwarten. Jesus spricht von Dankbarkeit, wenn er in der Bergpredigt sagt: "Wer hat, dem wird gegeben werden."
Hier einige unserer Handlungsfelder:
Aktuelle Neuigkeiten
Wenn es uns gelingt, Menschen die Gestaltung der Natur zu zeigen, werden sie berührt sein.
Wenn sie mitmachen, werden sie selber aufblühen.
Hier in Mitteleuropa finden wir optimale Verhältnisse:
Jungsteinzeitliche Böden mit reicher Humusbildung, ganzjährig ausgeglichene Niederschlagsverteilung, und ein mildes, stabiles Klima mit zuverlässigen Jahreszeiten sind ideale Voraussetzungen zur Kulturentwicklung.
Kultur, die auf einem gesunden Boden steht und tief darin verwurzelt ist.
Du bist der Unterschied. Wenn Du es willst.
Du bist der Unterschied. Wenn Du es willst.
Du bist der Unterschied. Wenn Du es willst.
Du bist der Unterschied. Wenn Du es willst.
Du bist der Unterschied. Wenn Du es willst.
Du bist der Unterschied. Wenn Du es willst.
Die Natur ist unser Arbeitgeber. Und unser Lehrmeister. Geh ihr unterstützend und pflegend zur Hand - anstatt sie zu bevormunden und zu normieren.
Leitfragen dabei: Was ist hier möglich? Was macht Sinn? Was paßt zusammen? Was ist das ganz Besondere an diesem Ort, in dieser Region?
Wir sind Teil eines excellenten Netzwerks von erfahrenen Experten, genialen Forschern, begeisterten Arbeitern und hingebungsvollen Mithelfern.
Beste Voraussetzungen für die Erschaffung einer lebenswerten Zukunft.